Im Laufe der Zeit sammelt sich auf der Festplatte sicherlich der
das ein oder andere Porno Musikvideo. Oft verbringt man dann,
ähnlich wie bei Streaming Diensten wie Netflix oder Amazon Instant Video, mehr
Zeit mit der Auswahl, als mit dem tatsächlichen Konsum.
Das muss nicht sein, denn zumindest für lokale Dateien leistet die bash und ffplay (aus ffmpeg) wirklich gute Dienste.
#!/bin/bash
ls | sort -R | tail -n 1 | xargs -I A ffplay "A"
chmod 0755 randvideo.sh
die passenden Rechte setzen, schon wählt ./randvideo.sh
innerhalb dieses
Ordners für euch das passende Unterhaltungsprogramm aus dem Datengrab.
Doch was macht dieser Befehl? Nun, er macht folgendes:
- Ausgabe der Dateien im aktuellen Ordner
- Sotieren der Dateien nach zufälliger Reihenfolge
- Erstes Ergebnis nehmen, den Rest verwerfen
- Programm mit zuvor gewähltem Ergebnis ausführen
Update #1
Der liebe Rasi hat mir eine alternative Implementierung per Mail vorgeschlagen, welche ich euch nicht vorenthalten möchte:
foo=(*); rand=$[ $RANDOM % ${#foo[@]} ]; ffplay "${foo[$rand]}"
Der Ablauf ist beinahe gleich, der einzige Unterschied ist, dass ich bei meiner Lösung die Dateien zufällig sortiere, während die Lösung von Rasi einfach einen zufälligen Eintrag aus der Liste auswählt.