Linuxer, Spammer, Textkonsolenbenutzer, Gesellschaftskritiker, Realistischer Idealist, Pragmatiker, Druckerfeind und Netzwerkfreund
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In den letzten 3-4 Jahren war es hier im Blog sehr ruhig. Beruflich und privat war und ist vieles zu erledigen. Zumindest was dieses Blog angeht, wird sich dies 2021 etwas ändern, da ich deutlich mehr Themen auf dem Schirm habe sowie die Lust zum schreiben wieder zurück ist. Ein Artikel, eventuell auch etwas umfangreicher als sonst pro Quartal sollte möglich sein. 🤞 Neben optischen Neuerungen (z. B. Dark Mode, neues Layout, …) gibt es auch technische Änderungen: Ich hab dieses Blog von makeblog, meiner vor vielen Jahren selbst gebastelten Lösung auf hugo portiert....
Vor längerer Zeit hatte ich das große Vergnügen mich mit den verschiedenen Linux Partitionierungstools zu beschäftigen. Die getestete Auswahl beschränkte sich dabei auf: GNU Parted fdisk gdisk Und bevor gefragt wird: Alle Versionen waren auf dem aktuellen Stand, Arch Linux sei Dank. Generell lässt sich die Erkenntnis aus diesem Artikel aber auch auf andere Distributionen oder Versionen übertragen. Ausgangslage Es wurden die Daten von einer SSD mit 256GB auf eine mit 250GB kopiert, das Dateisystem wurde vorher natürlich entsprechend verkleinert, sodass alle nützlichen Daten auch zur neuen Plattengröße passen....
Die aktuelle Firefox Version (57/Quantum) kann, sofern aktiviert, auch mit dem beliebten U2F Standard umgehen. Was ist U2F? U2F ist ein Standard zur Anbindung eines zweiten Faktors (2FA) zur Authentifizierung gegenüber von Webanwendungen und Diensten, für viele eine beliebte Alternative zum Google Authenticator. Der Vorteil ist, das selbst bei bekanntem Benutzernamen und Passwort, ohne den zusätzlichen Faktor, ein Login und Missbrauch eines Dienstes ausgeschlossen ist. Vor allem für zentrale Dienste wie E-Mail oder dem Online Banking ist dies sehr wichtig, wobei gegenwärtig vor allem typische Nerd Dienste 2FA unterstützen....
Im Laufe der Zeit sammelt sich auf der Festplatte sicherlich der das ein oder andere Porno Musikvideo. Oft verbringt man dann, ähnlich wie bei Streaming Diensten wie Netflix oder Amazon Instant Video, mehr Zeit mit der Auswahl, als mit dem tatsächlichen Konsum. Das muss nicht sein, denn zumindest für lokale Dateien leistet die bash und ffplay (aus ffmpeg) wirklich gute Dienste. #!/bin/bash ls | sort -R | tail -n 1 | xargs -I A ffplay "A" Das ganze einfach als randvideo....
Für meine Datensicherungen nutze ich ausschließlich Platten vom Typ Western Digital Green, oder wie in Technikforen immer liebevoll Ökoplatten genannt. Diese werden per Wechselrahmen in das System eingebunden und regelmäßig rotiert um die Sicherungen auf verschiedene Datenträger zu verteilen. Die Platten werden nur für wenig Betriebszeit pro Tag wirklich benötigt, eben immer dann, wenn eine neue Sicherung zu erstellen ist. Aus diesem Grund fahren die Platten automatisch nach 20 Minuten in den Standby Betrieb....
Seit einigen Wochen experimentiere ich mit Borg Backup als mögliche Lösung für mein neues, privates, Backup Konzept. Die Ziele dieses Konzeptes würden den geplanten Umfang dieses Artikels sprengen, ich möchte an dieser Stelle daher nur auf einen älteren Artikel von mir zum Thema Datensicherung verweisen. Im Zuge der Planung für dieses neue Konzept habe ich verschiedene Backup Programme getestet und anschließend rein subjektiv bewertet. Neben einer möglichst einfachen Benutzbarkeit war es mir auch wichtig, möglichst effektiv an meine gesicherten Daten zu kommen und gleichzeitig gut mit inkrementellen Sicherungen arbeiten zu können....
Windows ist bei mir vor allem ein Zweitsystem, es dient für Steam zum Spielen und für Lightroom um meine Fotos zu bearbeiten. Das alte Windows 7 wollte seinerzeit durch Windows 10 ersetzt werden, denn der aktuelle PC soll noch länger genutzt werden als es der Service für Windows 7 gestattet. Ein wichtiger Aspekt für große Veränderungen an einem System ist natürlich das Backup, während die Mediendaten, welche ich nutze entweder auf dem Homeserver liegen (Fotos) oder aus der Cloud kommen (Steam) ist das Betriebssystem als solches bei mir nicht im Backupkonzept vorgesehen....
Schon länger war es etwas still in diesem Blog, diese stille möchte ich nun vertreiben und regelmäßig neue Beiträge für die digitale Nachwelt erstellen. Den Anfang soll hierbei ein kleines Experiment aus Dezember 2015 machen. Konkret geht es um die Auswirkung der unterschiedlichen Kompressionsmöglichkeiten von mkinitcpio unter Arch Linux, die Ergebnisse sind aber auch auf andere Distributionen wie Debian, Ubuntu oder Fedora anwendbar. Die Idee ist es die Initial Ramdisk vom Linux Kernel so klein wie möglich zu bekommen, gleichzeitig aber auch die dafür erforderliche Zeit zu berücksichtigen....
Schon seit einigen Jahren gibt es auf PCs, die ich hauptsächlich benutze, kein installiertes Flash mehr. Wirkliche Einschränkungen hat man dadurch nicht, denn Youtube und gängige Videodienste haben gelernt, wie man mit HTML5 und modernen Browsern umgeht. Der Verzicht auf Flash ist vor allem ein Sicherheitsvorteil, den noch besser als Click to Play ist es keinerlei Flash Installation zu haben. Zum einen spart dies Updates, zum anderen ist man oft nicht schnell genug in der Lage für das jeweils aktuelle Zero Day Exploit überhaupt einen Patch zu bekommen....
In einer idealisierten Welt würden Festplatten nicht ausfallen, aber in der Realität müssen wir damit Leben das von Menschen geschaffene Dinge auch mal kaputt gehen. Ärgerlich ist dies vor allem bei Datenträgern, um hier einen Ausfall zu kompensieren werden auch im SOHO-Bereich zunehmend RAID-Systeme verbaut. Eine gerne verwendete Lösung ist hierbei das in Linux integrierte Software-RAID, es ist zuverlässig und erfordert keinerlei spezielle (und damit teure) Hardware. Vorwort Um ein RAID mit einer oder mehreren defekten Platten wieder in den gewünschten redundanten Status zu bekommen sind bestimmte Aktionen erforderlich, diese möchte ich nachfolgend erklären....